Einen kleinen Lichtblick bot Léna Mettraux für die Schweiz mit ihrem 5. Rang im Scratch der Damen, wo die Polin Karolina Karasiewicz den Sieg davon trug. Im 4-teiligen Omnium holte sich Kirsten Wild aus den Niederlanden wiederum den Sieg mit 121 Punkten vor Olga Zabelinskaya aus Usbekistan mit 115 Punkten und der Australierin Annette Edmondson mit 111 Punkten. Die Schweizerin Aline Seitz wurde 12te mit 66 Punkten von 23 gestartenden Damen.

Foto: Léna Mettraux Schweiz

Der Final der Herren im Sprint war eine niederländische Angelegenheit. Harrie Lavreysen gewann in 2 Läufen gegen Jeffrey Hoogland. Im Final um Rang 3 war der Japaner Tomohiro schneller als sein Gegner Mateusz Rudyk aus Polen.

Die Madison der Herren war sehr schnell. Die 50 Km wurden gefahren in 50:03 Minuten. Dies entspricht einem Stundemittel von sage und schreibe 59.921 km/h.
In diesem schnellen Rennen wurden die Franzosen Benjamin Thomas/Dona Grondin Sieger mit 96 Punkten vor den Briten Ethan Hayter/Oliver Wood 86 Punkten. Die Australier Sam Wlsford/Leigh Howard wurden Dritte und die Belgier Kenny De Ketele/Robbe Ghys Vierte. Diese 4 Teams fuhren während dem Schellzugrennen 3 Gewinnrunden.......

Die beiden Schweizer Lukas Rüegg/Nico Selenati holten sich 13 Wertungspunkte und landeten auf Rang 10 von 15 klassierten Mannschaften. Die USA, Dänemark und Polen gaben das Rennen auf.

Vive la Piste !
Marcel Segessemann

Tissot UCI Track Cycling World Cup II vom 8. - 10. November in Glasgow



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