Nach der schweren Königsetappe des Vortages konnten die ersten im Gesamtklassement ruhig die verschiedenen Ausreissversuche gewähren lassen. Die Abstände waren gross genug und so entwickelte sich ein Rennen auf den 102 Km wo die Ausreisser bis zu 6 Minuten Vorsprung hatten.

Die ersten 40 Km der Etappe waren mit einem ständigen leichten Anstieg versehen und so entwickelte sich die Spitzengruppen.
Im Finale setzten sich 2 Fahrer leicht ab und der Kolumbianer Edwin Avila gewann die Etappe vor Pablo Torres aus Spanien und Sirak Tesfom aus Eritrea. Die Gesamtklassementsersten wie Leader Kudus, Taaramäe und Matteo Badilatti, kamen gemeinsam 5:43 Minuten zurück im Feld ins Ziel.

Im Gesamtklassement änderte sich an der Spitze nichts. Merhawi Kudus führt mit 17 Sekunden vor Rein Taaramäe und Matteo Badilatti aus der Schweiz.

Vive le Vélo !
Marcel Segessemann

11. Tour du Rwanda 24.2. - 3.3.2019



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